Jetzt neu! Unser Wiesenheu gibt es endlich auch als Abo ...

Fragen & Antworten
Für die meisten Kleintiere sollte Heu jederzeit verfügbar sein. Heu ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Fütterung von Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und anderen pflanzenfressenden Kleinsäugern, da es die natürliche Wiesenfütterung ergänzt bzw. ersetzen kann – besonders, wenn kein ausreichendes Frischfutter aus der Natur zur Verfügung steht.
Warum Heu wichtig ist:
Rohfaser & Verdauung: Heu liefert strukturreiche Fasern, die die Darmmotorik anregen.
Zahnabrieb: Die grobe Struktur fördert bei Tieren mit nachwachsenden Zähnen (z. B. Kaninchen und Meerschweinchen) den natürlichen Abrieb.
Ganzjährig verfügbar: Heu lässt sich gut lagern und ist vor allem im Winter oder bei Innenhaltung eine wichtige Basis.
Beschäftigung: Es unterstützt das natürliche Fressverhalten und bietet Beschäftigung für neugierige Tiere.
Wann ist Heu verzichtbar?
Heu kann reduziert oder sogar ganz weggelassen werden, wenn die Tiere täglich uneingeschränkten Zugang zu:
vielfältigem, frischem Wiesenfutter mit hohem Gräseranteil haben
oder auf einer naturnahen, artenreichen Fläche grasen können
‼️ Aber Achtung: Eine kleine Auswahl an handelsüblichem Gemüse, Salat oder Küchenkräutern reicht nicht aus, um den Rohfaserbedarf zu decken. Im Zweifel gilt: Lieber Heu anbieten als riskieren, dass wichtige Ballaststoffe fehlen.
Heu täglich frisch anbieten
Tiere selektieren ihr Heu – sie fressen nicht alles, was angeboten wird
Feuchtigkeits- und Hefebildung in Heuraufen kann die Verdauung belasten
Deshalb: Heu täglich austauschen, auch wenn noch Reste vorhanden sind.
Fazit:
Vielfältiges Frischfutter ist die ideale Grundlage – aber Heu bleibt eine wichtige Ergänzung oder Absicherung in der Ernährung aller pflanzenfressenden Kleintiere. Es sorgt für eine stabile Verdauung, gesunde Zähne und artgerechte Beschäftigung – und darf in den meisten Haltungsformen nicht fehlen.
👉 Das Samerberger Bergwiesenheu ist besonders strukturreich, staubarm und voll natürlicher Pflanzenvielfalt – ideal als Ergänzung zu Frischfutter oder als Wiesenersatz im Winter.
Heu allein reicht nicht aus, um Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Co. artgerecht zu ernähren.
Es ist zwar eine wichtige Futterkomponente, aber kein vollständiges Alleinfutter.
Warum Heu wichtig – aber nicht genug ist:
Heu liefert vor allem Rohfaser, die für die Verdauung und den Zahnabrieb wichtig ist
Es enthält jedoch wenig Feuchtigkeit, begrenzte Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen
Was gehört zusätzlich auf den Speiseplan?
Für eine gesunde, natürliche Ernährung benötigen Kleintiere zusätzlich zu Heu:
Frisches, blättriges Grünfutter (z. B. Wildkräuter, Wiesengräser, Salate, Gemüsegrün)
Zweige & Blätter zur Beschäftigung und für den Zahnabrieb
Bei Bedarf kleine Mengen Gemüse oder kalziumarme Kräuter
Frisches Wasser rund um die Uhr
Und weiteres, je nach Tierart
Fazit:
Heu ist ein wichtiger Teil der Fütterung – aber kein Alleinfutter. Eine gesunde Ernährung basiert auf frischem, rohfaserreichem, blättrigen Grünfutter, ergänzt durch hochwertiges Heu, das rund um die Uhr verfügbar sein sollte – vor allem, wenn keine frische Wiese zur Verfügung steht.
👉 Unser Samerberger Bergwiesenheu ist die ideale Ergänzung zu Frischfutter: strukturreich, artenvielfältig, aromatisch und schonend getrocknet.
Das beste Heu für Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und andere Kleintiere ist strukturreiches, grün duftendes Wiesenheu mit einer natürlichen Mischung aus Gräsern, Kräutern und Blüten aus nachhaltiger Landwirtschaft. Dieses sogenannte Wiesenheu kommt dem natürlichen Fressverhalten am nächsten und sorgt für einen gesunden Zahnabrieb und eine gut funktionierende Verdauung.
Besonders gut geeignet ist Heu mit folgenden Eigenschaften:
Grüne Farbe: zeigt schonende Trocknung und hohen Nährstoffgehalt
Frischer Duft: aromatisch, süßlich – wie eine Sommerwiese
Staubfreiheit: wichtig für empfindliche Atemwege
Langhalmige Struktur: für gesunden Zahnabrieb und Beschäftigung
Ausgewogene Vielfalt von Gräsern, Kräutern und Blüten: regt den Appetit an und fördert die Verdauung.
Unser Samerberger Heus stammt aus nachhaltiger und regenerativer Landwirtschaft – handwerklich verarbeitet, schonend getrocknet, direkt vom Familienbetrieb 💚.
Wenn dein Kleintier kein Heu frisst, ist das ein ernst zu nehmendes Warnsignal – denn Heu ist (neben Frischfutter) eine wichtige Rohfaserquelle für die Verdauung und den Zahnabrieb.
Mögliche Ursachen:
Heu ist von schlechter Qualität: zu staubig, alt, braun, muffig oder zu grob
Ungeeignete Lagerung: feucht, schimmelig oder ohne Aroma
Zahnprobleme oder Schmerzen beim Kauen (z. B. Sporen, Haken, Abszesse)
Zu viel energiereiches Futter: Trockenfutter oder zu große Mengen Karotten, Obst etc.
Langeweile oder Frust: Heu ist langweilig präsentiert oder wird durch Futterreste verschmutzt
Was du tun kannst:
Heuqualität prüfen: Gutes Heu ist grün, aromatisch, staubarm und locker strukturiert – wie z. B. unser Samerberger Bergwiesenheu.
Mehr Abwechslung bieten: Verschiedene Heusorten probieren oder mit duftenden Kräutern (z. B. Fenchelstängel, Löwenzahnblätter, Kamille) mischen.
Heu attraktiv präsentieren: In Heuraufen, Tunnel, Pappkartons oder Futtersuchen einbauen – das steigert die Neugier und animiert zum Knabbern.
Trockenfutter und energiereiches Futter weglassen: Je weniger Energiefutter, desto mehr Interesse an strukturreicher Nahrung.
Tierarztbesuch bei Fressunlust oder Zahnverdacht: Frisst das Tier generell wenig oder nur weich? Dann sollten die Zähne und Verdauung unbedingt zeitnah kontrolliert werden.
💡 Tipp: Heu wird oft nur zu 50–60 % gefressen. Das ist normal – Kaninchen & Co. selektieren bewusst die Pflanzenbestandteile, die sie brauchen. Deshalb: Heu täglich frisch anbieten und Reste entfernen.
Fazit:
Wenn dein Tier Heu verschmäht, liegt das oft an der Qualität oder Präsentation – in einigen Fällen aber auch an gesundheitlichen Ursachen.
👉 Hochwertiges, aromatisches Heu aus artenreichen Bergwiesen, wie unser Samerberger Wiesenheu, ist meist deutlich beliebter als Standard-Heu aus dem Supermarkt.
